Freitag, 28. November 2008

Zu Kommentaren zum Blog und eine Bühnen-Lesung als Link

(der Link zu meiner Bühnen-Lesung des Textes "ZEITGEIST" von Leon Tsvasman, ein bisschen mehr dazu unten auf der Seite)

Ich freue mich sehr über Kommentare zu meinen Postings! Bitte gerne mehr!

Wenn man die Startseite des Blogs aufruft, wo die letzten Einträge von mir untereinander stehen, findet man unter dem Posting selber einen kleinen Vermerk, ob jemand einen Kommentar hinterlassen hat. Ebenso einen Link zum Kommentieren.

Wenn man den einzelnen Blog-Beitrag einzeln aufruft (dazu klickt man auf die jeweilige Überschrift), findet man unter dem Beitrag alle Kommentare, so wie jetzt bei dem letzten, dem Schütze-Neumond-Posting. Danke für die Kommentare von Dieter M.!

Um direkt zu kommentieren, braucht diese von google angebotene Plattform eine "Identität", die google (an-)erkennt, zum Beispiel ein WordPress Blog oder eine AOL-Adresse (AIM) oder OpenID (was immer das ist) oder eben eine googlemail-Adresse.

Also, wenn man direkt einen Kommentar posten möchte, wird man auf der Kommentar-Seite gefragt, ob man so eine Identität schon hat, ansonsten kann man sich ganz fix eine Google-Mail-Identität anlegen.

Man muß also NICHT selber ein Blog vorweisen können, um Kommentare abgeben zu können!

Natürlich kann man auch per email schreiben, kein Problem, ich freue mich über jeden Kommentar!

Zu der Lesung:

 "ZEITGEIST" von Leon Tsvasman

Dieser Text gibt zwar nicht 100% meiner Meinung wider, das muß er auch nicht, ich war ja "nur" als Sprecher tätig. (Obwohl nicht astrologisch, hat der Text auch etwas mit meiner Deutung der astrologischen Dinge zu tun.) Ich bin aber sehr froh über den letzten Mittwoch-Abend!

Die Dinge, die Leon Tsvasman beschreibt, wieso Liebe nicht verwaltbar ist, wieso man sie nicht in Geld und Zeit ausdrücken kann und wieso sie die eigentliche "Wirklichkeit" ist, sind mir sehr nah!

Ich empfinde es so, daß ich jeden Montag abend, bei meinem Tolle-Montag   sozusagen die Praxis für Leon Tsvasmans beschriebene Theorie liefere.

Ausserdem war das Cafe voll, sodaß Stühle dazu mußten, der Autor war froh, und ich auch, daß ich gut "durchkam".

Das Café Podcast ist eine großartige, neuartige Bonner Einmaligkeit.

Soweit ich weiß. Der Mediendramaturg Daniel Becker leistet übermenschliches!

Alle Hebel bedienen, drei Cameras fahren und noch künstlerisch so auf der Höhe zu sein! Ich neige mein Haupt!

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